Viele Menschen sind in dieser Jahreszeit krank. Husten, Gliederschmerzen oder Krankheitsgefühl können nerven. Aktivitäten sind eingeschränkt und man verweilt im Selbstmitleid. Das kann schnell in eine schlechte Laune umkippen, die unsere Mitmenschen bald ertragen müssen. In der Bibel können wir von den Christen lesen, dass sie von allen Seiten bedrängt und verfolgt waren. Sie wurden körperlich geschlagen und waren nach menschlichen Ermessen in einer sehr schlechten Situation. Aber was folgt daraus. Hatten sie schlechte Laune? Nein, trotz allen Leids überstrahlt die Herrlichkeit Jesus Christus.
“6 Denn Gott, der einst dem Licht befahl, aus der Finsternis aufzuleuchten, hat es auch in unserem Herzen aufleuchten lassen, sodass wir die strahlende Herrlichkeit Gottes in Jesus Christus erkennen. 7 Für diesen Schatz aber sind wir nur zerbrechliche Gefäße, damit deutlich wird: Die alles überragende Kraft stammt von Gott und nicht von uns.”
(2.Korinther 4;6-7, Bibelübersetzung NeUe)
Die Christen damals erkannten die strahlende Herrlichkeit Gottes in Jesus Christus, trotz ihrer Leiden. Für sie ist ein Schatz, obwohl ihr Körper nur ein zerbrechliches Gefäß ist.
Ist das heute auch noch möglich? Ja, es ist möglich, weil Jesus der Gleiche gestern, heute und morgen ist. In Ihrer Krankheit können sie zu Jesus beten. Wenn sie Christ sind, lebt der Heilige Geist in ihnen, der sie beglücken kann, auch wenn sie ganz schwach sind. Das Licht der strahlende Herrlichkeit durch Jesus Christus kommt in ihr Herz. Die schlechte Laune verschwindet, weil auch sie diesen Schatz erkennen. Eines Tages wird das zerbrechliche Gefäß in der Ewigkeit in einen vollkommenen Körper verwandelt. Danke Herr Jesus!