Die Welt wird bedrohlicher. Die Börsen schwanken. Die Preise steigen. Arbeitslosigkeit droht. Kriegsdrohungen aus Rußland. Wer sich informiert, wird unruhiger. Die Welt gerät ins Wanken. Die meisten merken davon noch nichts. Es deuten sich aber Gefahren an. Die ersten erleben schon Entlassungen, Finanzprobleme und andere Schwierigkeiten. In all den schwankenden Zeiten feiern wir bald Ostern. Ostern bedeutet nicht Eier suchen mit den eigenen Kindern. Es ist ein viel wichtigeres Ereignis vor etwa 2000 Jahren geschehen. Gottes Sohn Jesus Christus stirbt am Kreuz von Golgatha und aufersteht am dritten Tag. Er trug unsere Sünde und Schuld und will uns vor der Hölle retten, wenn wir Jesus unser Leben in einem Gebet geben. Eine kurzer Zeit später ist er wieder in den Himmel aufgefahren. Von dort regiert er über den Himmel und die Erde. Er führt das Regiment auch über unsere jetzige Weltsituation. Das Böse in der Welt ist noch aktiv. Kriege, Gewalt, Ungerechtigkeiten, Hunger und Not sind überall zu sehen. In der letzen Zeit kommen Gerichte über die Erde. Am Ende der Zeit wird Jesus siegen und auf die Erde zurückkommen. Darauf dürfen wir uns freuen!
