Mit unserem ersten Atemzug als Säugling beginnt der Kampf des Lebens. Wir benötigen Nahrung, Getränke, Kleidung, Obdach, Frieden und die Liebe unserer Mitmenschen. Ist eines dieser Grundbedürfnisse bedroht, ist auch unser Leben bedroht. Auch die Bibel spricht von dem täglichen Kampf, den wir zu bewältigen haben. Die Situation ist jedoch nicht aussichtslos, da es einen Gott gibt, der uns liebt. Mit Gott richtet sich unser Blick in die Zukunft, in der wir als Christen die Herrlichkeit Gottes erfahren dürfen. Diese Aussicht spendet uns heute den notwendigen Trost und Mut. Danke, Herr Jesus.
Im Korintherbrief der Bibel steht geschrieben:
“16 Deshalb verlieren wir nicht den Mut. Denn wenn wir auch äußerlich aufgerieben werden, so werden wir doch innerlich jeden Tag erneuert. 17 Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns ein unermessliches ewiges Gewicht an Herrlichkeit — 18 uns, die nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren Ausschau halten. Denn alles Sichtbare vergeht nach kurzer Zeit, das Unsichtbare aber ist ewig.”
(2Korinther 4:16-18, NeUe)