Wir erleben in unserem Leben Tiefs und Hochs. Wir werden immer wieder mit großen Problemen konfrontiert. Da ereilt uns eine Krankheit oder es geschieht ein Autounfall. Plötzlich sacken wir in eine tiefe Krise und schreien zu Gott „Hilf mir“. Das ist der richtige Weg zuerst zu Gott und seinen Sohn Jesus Christus in unserer Not zu gehen und nicht nur menschliche Hilfe zu suchen. Plötzlich und unerwartet erfahren wir die Hilfe Gottes. Er heilt uns. Er beendet den Schmerz. Er schenkt wieder Freude ins Herz. Schnell gewöhnen wir uns daran und eilen in unseren Alltag. Wo ist der Dank? Wollen wir Jesus nicht danken? Vergessen wir den Dank nicht! Es ist so wichtig unseren großen Dank Jesus zu geben, wenn wir Hilfe durch ihn erhalten haben. So dürfen wir hoffen, dass er wieder beim nächsten Problem bei uns ist.
“12 Kurz vor einem Dorf kamen ihm zehn aussätzige Männer entgegen. Sie blieben in einiger Entfernung stehen 13 und riefen: »Jesus, Rabbi, erbarme dich über uns!« 14 Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: »Geht zu den Priestern und stellt euch ihnen vor!« Auf dem Weg dorthin wurden sie gesund. 15 Einer aus der Gruppe kam zurück, als er es merkte, und lobte Gott mit lauter Stimme. 16 Er warf sich vor Jesus nieder und dankte ihm. Und das war ein Samaritaner. 17 Da sagte Jesus: »Sind denn nicht alle zehn geheilt worden? Wo sind die anderen neun?”
(Lukas 17:12-17, NeÜ)