Die Welt ist labil. Hohe Stürme türmen sich in Ost und West auf. Kriegslärm aus dem Osten. Handelskrieg aus dem Westen. Deutschland mitten drin. Was macht das mit mir? Sollen wir den Kopf in den Sand stecken. Sollen wir die News ständig verfolgen. Was macht das mit unserer Seele? Wir sehnen uns nach Stabilität und Sicherheit. Wer ist der Fels in der Brandung? Es ist Jesus Christus, der Herrscher des Himmels und der Erde. Er schenkt Trost und Sicherheit. Aus der Bibel zitieren wir zwei Stellen.
2 Jahwe, mein Fels, mein Schutz und mein Retter, / mein Gott, meine Burg, in der ich mich berge, / mein Schild, meine Zuflucht und mein sicheres Heil. 3 »Jahwe, sei gelobt!«, rufe ich aus. / Ich bin gerettet vor meinen Feinden. 4 In Fesseln des Todes war ich gefangen, / Sturzbäche des Unheils erschreckten mich. 5 Mit Stricken des Todes war ich gebunden, / die Todesfalle schlug über mir zu. 6 Ich rief zu Jahwe in meiner Angst, / schrie um Hilfe zu meinem Gott. Er hörte mich in seinem Tempel, / mein Hilfeschrei erreichte sein Ohr.”
(Psalmen 18.2-6, NeUe)
9 Tatsächlich fühlten wir uns schon dem Tod geweiht. Wir sollten eben lernen, unser Vertrauen nicht auf uns selbst zu setzen, sondern auf Gott, der die Toten lebendig macht. 10 Und er hat uns ja vor dem sicheren Tod gerettet und tut es immer noch. Auf ihm ruht unsere Hoffnung: Er wird uns auch in Zukunft retten,”
(2. Korinther 1.9-10, NeUe)
Ergreife die Hand von Jesus Christus. Ein Gebet genügt und Sie werden den übernatürlichen Trost spüren und das tosende Meer verklärt sich in der sicheren Hand von Jesus Christus.