Die gesamte Politik ist auf Klima ausgerichtet. Klimakleber sorgen für Aktionismus und Aufmerksamkeit am Rande der Kriminalität. Hektisch werden etliche Maßnahmen ergriffen, von Verboten über Heizungssystemen, Autoantrieben über neue Steuer für CO2. Firmen wollen klimaneutral werden. Schnell hat man den Schuldigen gefunden. Es ist das CO2, dass u.a. bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entsteht. Der sogenannte Gobal Warming Potential liegt bei CO2 bei 1. Es gibt viele andere Stoffen, die haben global warming potentialen von weit über 1000 und sind damit viel mehr klimaschädlich. Trotzdem stürzt man sich auf das CO2, weil es leicht vermittelbar ist. Müssen wir uns wirklich fürchten? Sicher es gibt Fakten, die man nicht leugnen kann. Gletscher schmelzen ab. Der Meeresspiegel steigt leicht an.
Das Wort Gottes macht uns Hoffnung, weil Jesus allmächtig ist und auch das Klima steuert. Im Psalm 135,5 – 7 (nach NeÜ) lesen wir: „Ja, ich weiß, dass Jahwe groß ist, / weit über allen Göttern steht unser Herr. Alles, was Jahwe gefällt, das führt er überall aus: / im Himmel und auf der Erde, / in den Meeren und in allen Tiefen. Er führt Wolken herauf vom Ende der Erde, / mit dem Regen schickt er den Blitz / und gibt den Wind aus seinen Kammern frei.“ Jahwe steht für Gott oder Jesus, der das Klima bestimmt. Darüber hinaus sichert uns Gott in 1. Mose 8,22 (nach NeÜ) zu: „Von jetzt an, / solange die Erde besteht, / soll nicht aufhören: / Saat und Ernte, / Frost und Hitze, / Sommer und Winter, / Tag und Nacht.“ Was für ein gnädiger Gott. Wir müssen uns gar nicht vor dem Klimawandel fürchten, weil Gott dafür sorgt, dass der Rhythmus der Jahreszeiten bestehen bleibt und er alles in seiner Hand hat. Danke Herr Jesus?
